„Rhetorik für Integrationsräte – Souverän politische Reden halten“
26. Juni 2018Stellungnahme des Landesintegrationsrates NRW zum Teilhabe- und Integrationsgesetz
10. Juli 201807.07.2018, DüsseldorfAm vergangenen Wochenende fand in der Geschäftsstelle des Landesintegrationsrates NRW das Seminar "Flüchtlingspolitik vor Ort aktiv gestalten" statt.
Im Mittelpunkt der Veranstaltung standen die Fragen:- Welche politischen Zuständigkeiten liegen beim Integrationsrat? - Welche Integrationsaufgaben übernimmt meine Stadt? - Ist es möglich, Flüchtlinge politisch einzubinden? - Können Flüchtlinge als neue Wähler für den Integrationsrat gewonnen werden?Nach der Begrüßung der stellvertretenden Vorsitzenden des Landesintegrationsrates NRW, Ksenija Sakelšek, hielt zunächst Siamak Pourbahri, Referent beim Landesintegrationsrat, einen Vortrag zur Zukunftaufgabe für Integrationsräte, Flüchtlinge in die Integrationsratsarbeit einzubinden und als Wähler/innen und Kandidat/innen für die Integrationsratswahlen 2020 zu gewinnen. Weitere Vorträge folgten von Birgit Naujoks, Geschäftsführerin des Flüchtlingsrates NRW, zum Thema Auswirkungen neuer Gesetze und Erlasse und Dr. Markus Götz, Leiter der Abteilung Integration im Amt für Migration und Integration der Stadt Düsseldorf, zur Frage, welche Aufgaben die Kommunen bei der Flüchtlingsunterbringung und -integration übernehmen.Viele Anregungen für die Arbeit vor Ort erhielten die Teilnehmer/innen Nachmittag. Ksenija Sakelšek und Johanna Knoop, Referentin beim Landesintegrationsrat NRW, leiteten die praxisorientierten Gruppenarbeiten, bei denen Austausch und Ideensammlung im Fokus standen. Die Vorschläge zu Handlungsfeldern der Integrationsräte und Möglichkeiten, Flüchtlinge für die politische Arbeit zu interessieren, wurden auf Karteikarten und Plakaten gesammelt und besprochen.Das Seminar ist Teil des Seminarservices des Landesintegrationsrates und kann von den Integrationsräten "gebucht" werden. Informationen zum Seminarservice finden Sie hier.
Im Mittelpunkt der Veranstaltung standen die Fragen:- Welche politischen Zuständigkeiten liegen beim Integrationsrat? - Welche Integrationsaufgaben übernimmt meine Stadt? - Ist es möglich, Flüchtlinge politisch einzubinden? - Können Flüchtlinge als neue Wähler für den Integrationsrat gewonnen werden?Nach der Begrüßung der stellvertretenden Vorsitzenden des Landesintegrationsrates NRW, Ksenija Sakelšek, hielt zunächst Siamak Pourbahri, Referent beim Landesintegrationsrat, einen Vortrag zur Zukunftaufgabe für Integrationsräte, Flüchtlinge in die Integrationsratsarbeit einzubinden und als Wähler/innen und Kandidat/innen für die Integrationsratswahlen 2020 zu gewinnen. Weitere Vorträge folgten von Birgit Naujoks, Geschäftsführerin des Flüchtlingsrates NRW, zum Thema Auswirkungen neuer Gesetze und Erlasse und Dr. Markus Götz, Leiter der Abteilung Integration im Amt für Migration und Integration der Stadt Düsseldorf, zur Frage, welche Aufgaben die Kommunen bei der Flüchtlingsunterbringung und -integration übernehmen.Viele Anregungen für die Arbeit vor Ort erhielten die Teilnehmer/innen Nachmittag. Ksenija Sakelšek und Johanna Knoop, Referentin beim Landesintegrationsrat NRW, leiteten die praxisorientierten Gruppenarbeiten, bei denen Austausch und Ideensammlung im Fokus standen. Die Vorschläge zu Handlungsfeldern der Integrationsräte und Möglichkeiten, Flüchtlinge für die politische Arbeit zu interessieren, wurden auf Karteikarten und Plakaten gesammelt und besprochen.Das Seminar ist Teil des Seminarservices des Landesintegrationsrates und kann von den Integrationsräten "gebucht" werden. Informationen zum Seminarservice finden Sie hier.
07.07.2018, Düsseldorf
Am vergangenen Wochenende fand in der Geschäftsstelle des Landesintegrationsrates NRW das Seminar „Flüchtlingspolitik vor Ort aktiv gestalten“ statt.